04.07.2014

Lange Nacht der Wissenschaften

U. Reuter, Referatsleiter Archäologisches Archiv Sachsen, erläutert seinen Gästen das Lagersystem für über 19 Mio. Objekte. 
© Landesamt für Archäologie

Landesamt für Archäologie Sachsen und Senckenberg Naturhistorische Sammlungen öffneten gemeinsam ihre Pforten. Über 400 Besucher blickten hinter die Kulissen.

Erstmals bestritten die zwei großen, in Dresden-Klotzsche ansässigen Forschungseinrichtungen gemeinsam die Lange Nacht der Wissenschaften. Beide Häuser unterhalten in unmittelbarer Nachbarschaft die größten Sammlungsbestände in den Bereichen Archäologie, Geologie und Tierkunde in Sachsen. Für den Publikumsverkehr bleiben diese Räume normalerweise verschlossen.
Nun erhielten die Besucher Einblicke in die modernen Depots, Sammlungsräume und Laboratorien der Archäologen und Naturwissenschaftler. Wissenschaftler der Senckenberg-Stiftung stellten in spannenden Vorträgen ihre Forschungsergebnisse vor, und der moderne Streifenlichtscanner des Landesamtes für Archäologie wurde erstmals live bei der Objektdokumentation der Öffentlichkeit vorgeführt. 
 

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