14.01.2013

Streifenprojektionsscanner in Betrieb genommen

Die generierten Scans werden umgehend auf dem angeschlossenen Rechner angezeigt und stehen zur weiteren Bearbeitung bereit.  
© Landesamt für Archäologie

Neue Technik bietet vielfältige Möglichkeiten

Seit Dezember 2012 ist der neue Streifenlichtscanner smartscan 3D-HE im Landesamt für Archäologie in Betrieb und löst für die 3D-Funddokumentation den alten Laserscanner nach über sieben Jahren ab.
Im Gegensatz zum im Infrarotbereich arbeitenden Vorgängermodell besitzt der smartscan 3D der Firma Breuckmann zwei hochauflösende Kameras und nutzt das normale »sichtbare« Licht für seine Messungen. Die erzielten Scans mit einer Auflösung bis 50 μm lassen sich zu äußerst detailgenauen 3D-Modellen zusammenfügen. Dies ermöglicht einen noch höheren Erkenntnisgewinn insbesondere in der Untersuchung von Bearbeitungs- und Abnutzungsspuren an archäologischen Artefakten.

 

 

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