Archäologie des 20. Jahrhunderts:

5. Vernetzungstreffen NS-Zwangsarbeit in Sachsen. Nachnutzung und Sichtbarmachung
Das 20. Jahrhundert ist schon längst im Fokus der archäologischen Forschung. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Umgang mit den Spuren des nationalsozialistischen Terrorregimes. Das Landesamt für Archäologie Sachsen ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft »Stätten der NS-Zwangsarbeit in Sachsen«, die auf die Bedeutung der NS-Zwangsarbeit in Sachsen aufmerksam machen möchte. Gemeinsam mit dem colorido e.V. lädt die Arbeitsgemeinschaft nun zum 5. Vernetzungstreffen nach Plauen ein. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die Nachnutzung und Sichtbarmachung ehemaliger NS-Zwangslager. Interessierte sind herzlich willkommen.
Wann: Samstag, 25. Oktober, 10–17 Uhr
Wo: WBS-Schulzentrum Plauen, Hans-Sachs-Straße 15, 08525 Plauen
Um Anmeldung mit Angabe des gewünschten Workshops bis zum 10.10.2025 wird unter veranstaltungen@stsg.de
gebeten.