13.05.2015

Landesamt für Archäologie vertieft Kooperation mit der Staatlichen Universität Omsk

Dr. Irina Schmidt (rechts im Bild) und Dr. Tatjana Gorbunova 
© Landesamt für Archäologie

DAAD Forschungsstipendium ermöglicht Archäologinnen Aufenthalt in Sachsen

Die russischen Archäologinnen Dr. Irina Schmidt und Dr. Tatjana Gorbunova von der Staatlichen Universität Omsk (OmSU) haben vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) ein zweimonatiges Forschungsstipendium für einen Aufenthalt am Landesamt für Archäologie Sachsen erhalten. Im August und September werden die beiden Wissenschaftlerinnen die Arbeitsmethoden der hiesigen archäologischen Denkmalpflege umfassend studieren. Mit dem Besuch soll die bereits seit 2013 bestehende Kooperation zwischen der Omsker Universität und den sächsischen Archäologen vertieft werden. Dabei werden auch die Perspektiven für studienbegleitende Praktika auf Ausgrabungen in Sachsen sowie für den Austausch von Studierenden mit der Universität Leipzig weiter ausgelotet.

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